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Nasenloch­stechen - Nasen­piercing Mönchnen­gladbach

Foto: STUDEX Deutschland GmbH | ©via Canva.com

Nasenpiercing - Nasenlochstechen (Nostril) FAQ

Fragen und Antworten

Hier finden Sie einige häufig gestellte Fragen und Antworten für das Nasenpiercing - Nasenflügelstechen. Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie uns gerne kontaktieren.

  • Was ist ein Nasenpiercing und welche Nasenpiercings bieten wir an?

    Das Nasenpiercing zählt zu den beliebtesten Piercings und wird in drei Varianten unterteilt: das Septum, das Nostril und das Bridge-Piercing. Wir bieten das Nostril-Piercing am Nasenflügel an, da es am besten für ein sicheres und hygienisches Stechen geeignet ist und die Abheilung in der Regel unkompliziert verläuft.

    Das Nostril-Piercing, der Klassiker unter den Nasenpiercings, sitzt am linken oder rechten Nasenflügel und ist sowohl bei Männern als auch Frauen ein beliebter Schmuck. Sein Ursprung liegt im Mittleren Osten, wo es bereits vor 4000 Jahren getragen wurde.

    Andere Varianten, wie das Septum durch die Nasenscheidewand oder das Bridge-Piercing am oberen Nasenrücken, sind technisch anspruchsvoll und verlaufen durch empfindliche Zonen mit vielen Nerven. Diese Varianten bieten wir nicht an.

  • Was muß vor dem stechen geklärt werden?

    Kontraindikationen für ein Nasenpiercing umfassen medizinische und situative Gründe, die ein erhöhtes Risiko für Komplikationen darstellen könnten. Hier sind die wichtigsten:

    1.Keloidneigung: Wenn jemand zur Bildung von Keloiden (übermäßiges Narbengewebe) neigt, sollte vom Nasenpiercing abgesehen werden, da diese im Bereich des Nasenflügels stark auffallen und schmerzhaft sein können.

    2.Allergien und Hautempfindlichkeiten: Eine bekannte Allergie gegen Metalle (wie Nickel) oder eine extrem empfindliche Haut kann die Abheilung erschweren oder zu allergischen Reaktionen führen. Hypoallergener Schmuck aus Titan oder Chirurgenstahl ist in solchen Fällen erforderlich.

    3.Akne oder Hautinfektionen im Nasenbereich: Aktive Hautentzündungen oder Infektionen in der Nähe des Piercing-Bereichs erhöhen das Risiko einer Infektion und sollten vor dem Stechen vollständig abheilen.

    4.Immunschwäche oder chronische Erkrankungen: Personen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder mit geschwächtem Immunsystem heilen langsamer und sind anfälliger für Infektionen.

    5.Blutgerinnungsstörungen: Eine gestörte Blutgerinnung kann beim Piercing zu längerem Bluten und schwer heilenden Wunden führen. Menschen mit solchen Störungen sollten das Piercing nur nach ärztlicher Rücksprache in Erwägung ziehen.

    6.Schwangerschaft: In der Schwangerschaft sollte man generell auf Piercings verzichten, da das Risiko von Infektionen oder Wundheilungskomplikationen erhöht ist und der Körper hormonell beeinflusst wird, was die Heilung verlangsamen kann.

    7.Berufliche oder sportliche Einschränkungen: Wenn das Tragen eines Piercings im Beruf oder Sport problematisch ist (z.B. durch Gefahr von Verletzungen oder Infektionen), ist es ratsam, das Piercing erst dann zu setzen, wenn keine Einschränkungen bestehen.

    8.Psycho-soziale Faktoren: Manchmal sind emotionale Reife und das Bewusstsein für die Pflege eines Piercings ausschlaggebend – insbesondere bei jüngeren Kunden.

    Vor dem Piercing ist eine professionelle Beratung ideal, um sicherzustellen, dass keine individuellen Kontraindikationen vorliegen.

  • Was ist bei der Hygiene in einem Behandlungsstudio zu beachten?

    Das Nasenlochstechen unterliegt in Deutschland den „Bestimmungen der Überwachung von Betrieben gemäß der Verordnung zur Verhütung übertragbarer Krankheiten“ der jeweiligen Bundesländer, auch als „Hygieneverordnungen“ bekannt. Spezielle Hygienepläne legen den genauen Ablauf des Stechvorgangs sowie die Anforderungen an die Räumlichkeiten und deren Ausstattung fest. Sie regeln wichtige Punkte wie Desinfektion, Reinigung und ordnungsgemäße Entsorgung. Das Tragen von Einweghandschuhen und eines Mundschutzes ist dabei essenziell und sollte von dem Behandler stets ordnungsgemäß umgesetzt werden.

  • Ab welchem Alter wird das Nasenpiercing (Nasenflügel) bei RPM durchgeführt?

    Das Mindestalter für ein Nasenpiercing hängt vom Land und lokalen Vorschriften ab. In Deutschland gelten meist die folgenden Richtlinien und gesetzlichen Anforderungen:

    • Mindestalter:

    Ab 16 Jahren: Ein Nasenpiercing ist bei uns ab 16 Jahren möglich, jedoch nur mit der schriftlichen Einwilligung und der Begleitung eines Erziehungsberechtigten.

    Ab 18 Jahren: Volljährige können sich ohne elterliche Einwilligung piercen lassen.

    • Gesetzliche Vorschriften und Dokumente:

    Schriftliche Einverständniserklärung: Bei Minderjährigen ist eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten erforderlich.

    Persönliche Anwesenheit eines Erziehungsberechtigten: Viele Studios verlangen, dass mindestens ein Elternteil oder ein gesetzlicher Vormund während des Piercings anwesend ist.

    Ausweispflicht: Sowohl der/die Minderjährige als auch der/die Erziehungsberechtigte müssen einen gültigen Lichtbildausweis (z. B. Personalausweis, Reisepass) vorlegen, um die Identität und das Alter zu bestätigen.

    • Zusätzliche Richtlinien:

    Studio-Richtlinien: Viele Studios haben ihre eigenen Regeln, die oft strenger als das Gesetz sind, um die Sicherheit der Kunden zu gewährleisten. Beispielsweise setzen manche Studios ein Mindestalter von 16 Jahren voraus, selbst bei Einwilligung der Eltern.

    Aufklärungsgespräch: Ein seriöses Studio führt vor dem Stechen eine ausführliche Aufklärung durch, in der Pflege, Risiken und der Heilungsverlauf erläutert werden.

    Diese Regelungen dienen dazu, die Gesundheit und Sicherheit von Jugendlichen zu schützen und sicherzustellen, dass sie die Verantwortung und Pflegeroutine für das Piercing übernehmen können.

  • Wann darf ein Nasenpiercing gewechselt werden und was ist dabei zu beachten?

    Ein Nasenpiercing sollte erst gewechselt werden, wenn die Heilungsphase abgeschlossen ist, um Infektionen und Irritationen zu vermeiden. Hier ist eine Übersicht, wann und wie der Wechsel stattfinden sollte:

    1. Heilungsdauer abwarten

    Heilungszeit: Ein Nasenpiercing benötigt in der Regel 6 bis 12 Wochen zur Heilung, kann aber je nach Hauttyp und Pflege auch länger dauern. Vollständig abgeschlossen ist der Heilungsprozess oft erst nach 3 bis 6 Monaten.

    Erstes Wechseln: Der erste Schmuckwechsel sollte frühestens nach 12 Wochen erfolgen, es sei denn, ein Piercing-Fachmann oder Arzt empfiehlt dies früher aufgrund von Komplikationen.

    2. Was ist beim Wechsel zu beachten?

    Professioneller Wechsel: Beim ersten Mal empfiehlt es sich, den Schmuck von einem Fachmann wechseln zu lassen. Ein Fachmann kann prüfen, ob das Piercing tatsächlich abgeheilt ist, und den neuen Schmuck sicher einsetzen. Verwenden Sie bitte in der Anfangszeit antiallergischen Schmuck um Komplikationen zu vermeiden.

    Hygiene: Die Hände sollten gründlich gewaschen und desinfiziert sein. Am besten Einweg-Handschuhe verwenden, um den Schmuck direkt zu berühren.

    Material des Schmucks: Wähle hypoallergene Materialien wie Titan, Chirurgenstahl oder hochwertiges Gold, um Hautreizungen zu vermeiden.

    Schmuckgröße: Achte darauf, dass der neue Schmuck gut passt und nicht zu klein ist, um Druck und Entzündungen zu verhindern.

     

    3. Pflege nach dem Wechsel

    Pflege beibehalten: Auch nach dem Wechsel weiterhin regelmäßig reinigen, bis das Gewebe vollständig stabil ist.

    Beobachtung: Achte in den ersten Tagen nach dem Wechsel auf Schwellungen, Rötungen oder Schmerzen – diese könnten auf eine Reizung oder Infektion hinweisen.

     

    Ein sicherer Wechsel kann helfen, das Piercing dauerhaft schön und gesund zu halten.

  • Die richtige Pflege für Ihr Nasenpiercing (Nasenflügel)?

    Pflegeanleitung für das Nasenpiercing (Nasenflügel)

     

    Die richtige Pflege ist entscheidend für eine gesunde Heilung des Nasenpiercings, da viele Komplikationen durch unzureichende Nachsorge entstehen können.

     

    Tägliche Pflege

     

    Verwenden Sie täglich ein Pflegemittel für mindestens 8 bis 12 Wochen:

     

    Option 1: 12 Wochen lang das After-Piercing Care Gel von Studex verwenden.

    Option 2: 8 Wochen lang das STUDEX® Advanced Aftercare & Cleanser Spray verwenden.

     

    Hinweis: Während dieser Zeit sollte das Nasenpiercing stets getragen werden.

     

    Schritt-für-Schritt-Anleitung

    1.Hände waschen

    •Waschen Sie Ihre Hände gründlich, bevor Sie das Piercing oder die Nase berühren.

    2.Reinigung des Piercings

    •Reinigen Sie die Außen- und Innenseite der Nase 2 bis 3 Mal täglich. Verwenden Sie dafür ein Wattestäbchen, das mit dem empfohlenen Pflegeprodukt getränkt ist.

    3.Drehen des Steckers

    •Drehen Sie den Piercing-Stecker vorsichtig, um das Pflegeprodukt gleichmäßig zu verteilen.

    4.Kontakt mit Produkten vermeiden

    •Vermeiden Sie den Kontakt des Piercings mit Haarspray, Shampoo oder anderen Pflegeprodukten. Falls doch, spülen Sie die Stelle mit klarem Wasser ab und wiederholen Sie die Reinigung.

    Achtung:

    Sollten Schmerzen, Rötungen, Schwellungen oder andere ungewöhnliche Symptome auftreten, könnte es sich um eine allergische Reaktion handeln. In diesem Fall das Piercing sofort entfernen und einen Arzt aufsuchen.

  • Ohrlöcher- Können diese zu jeder Jahreszeit gestochen werden?

    Ja, selbstverständlich! Gelegentlich hören wir von Kund:innen, dass ihnen gesagt wurde, es sei keine gute Idee, sich im Winter Ohrlöcher stechen zu lassen. Woher dieser Aberglaube stammt, ist unklar, da es dafür keine schlüssige Erklärung gibt. Tatsächlich kann man sich zu jeder Jahreszeit Ohrlöcher stechen lassen. Wenn die Ohrläppchen im Winter kälter sind, empfinden viele es sogar als angenehmer.

    Natürlich ist es ratsam, beim Tragen von Mützen, Schals und Rollkragenpullovern vorsichtig zu sein. Dies gilt jedoch generell für alle, die Ohrringe tragen, insbesondere bei längeren Modellen, und hat nichts mit dem Ohrlochstechen an sich zu tun. Eine erhöhte Entzündungsgefahr besteht im Winter auf keinen Fall.

  • Was ist zu beachten beim Duschen, beim Baden oder bei einem Saunabesuch?

    Beim Nasenpiercing ist in den ersten Wochen nach dem Stechen besondere Vorsicht geboten, um Entzündungen oder Komplikationen zu vermeiden. Hier sind die empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen:

    Duschen

    Duschen ist erlaubt, jedoch sollte direktes Kontakt mit Shampoo, Seifen oder anderen Duschprodukten vermieden werden, da sie Reizungen verursachen können.

    •Achten Sie darauf, das Piercing sofort danach mit klarem Wasser abzuspülen und anschließend mit einem geeigneten Pflegemittel zu reinigen.

     

    Schwimmen

    Schwimmen im Pool, Meer oder anderen Gewässern sollte für mindestens 4 bis 6 Wochen vermieden werden, da Bakterien im Wasser das Infektionsrisiko erhöhen können.

    •Nach Ablauf der ersten Heilungsphase kann ein wasserfestes Pflaster über das Piercing geklebt werden, jedoch ist dies nur bedingt sicher und sollte in den ersten 8 Wochen nach Möglichkeit vermieden werden.

     

    Saunabesuch

    Sauna und Dampfbäder sollten ebenfalls für mindestens 4 bis 6 Wochen vermieden werden. Die Hitze und Feuchtigkeit fördern das Wachstum von Bakterien und können die Heilung beeinträchtigen.

    •Nach der ersten Heilungsphase (ab ca. 8 Wochen) ist ein Saunabesuch mit Vorsicht möglich, jedoch empfiehlt es sich, das Piercing anschließend gründlich zu reinigen.

     

    Fazit

    Die ersten 8 Wochen sind entscheidend für eine komplikationsfreie Heilung des Nasenpiercings. Nach dieser Zeit kann je nach Heilungsverlauf das Piercing mehr belastet werden.

  • Wie sieht es beim Sport aus? Nasenpiercing raus nehmen?

    In vielen Schulen, Sportvereinen oder anderen Institutionen gibt es spezifische Regelungen zum Tragen von Schmuck. Es kann vorkommen, dass das Tragen von Nasenpiercing beim Sport generell nicht erlaubt ist oder die Ohrringe abgeklebt werden müssen. Daher sollten deine Kund:innen sich im Voraus über die jeweiligen Richtlinien informieren, bevor sie sich ein Nasenpiercing stechen lassen.

    Bei einem frischen Nasenpiercing ist es wichtig, während des Sports besondere Vorsicht walten zu lassen, um Komplikationen zu vermeiden. Hier sind die wesentlichen Empfehlungen:

    1.Nicht herausnehmen: Ein frisch gestochenes Nasenpiercing sollte niemals vor Ablauf der Heilungszeit herausgenommen werden, da der Stichkanal schnell zuwächst und sich entzünden könnte.

    2.Verletzungsrisiko minimieren: Schützen Sie das Piercing vor Stößen, Reibung und direktem Kontakt, vor allem bei Kontaktsportarten wie Fußball, Basketball oder Kampfsport. Überlegen Sie, sanftere Sportarten wie Yoga oder leichtes Cardio zu wählen, bei denen das Risiko geringer ist.

    3.Schweiß vermeiden: Schweiß kann das frische Piercing reizen und Infektionen begünstigen. Reinigen Sie nach dem Training die Haut rund um das Piercing gründlich und tragen Sie das empfohlene Pflegeprodukt auf.

    4.Hygiene beachten: Berühren Sie das Piercing nur mit gewaschenen Händen, insbesondere beim Training, um das Risiko von Bakterienübertragungen zu reduzieren.

    Es ist also nicht notwendig, das Nasenpiercing beim Sport herauszunehmen, aber Schutz und gute Nachsorge sind entscheidend für eine gesunde Heilung.

  • Können Nasenpiercing-Löcher wieder zuwachsen?

    Ja, Nasenpiercing-Löcher können wieder zuwachsen, insbesondere wenn das Piercing noch relativ frisch ist. Hier sind die wichtigsten Punkte dazu:

    1.Frische Piercings: In den ersten Monaten nach dem Stechen kann das Loch sehr schnell zuwachsen, oft innerhalb weniger Stunden bis Tage, wenn der Schmuck entfernt wird.

    2.Etablierte Piercings: Auch bei älteren, vollständig verheilten Nasenpiercings kann das Loch mit der Zeit enger werden oder komplett zuwachsen, wenn das Piercing über längere Zeit (meist Monate oder Jahre) nicht mehr getragen wird.

    3.Individuelle Faktoren: Die Heilung und das Zuwachsen können je nach Hauttyp und Körper unterschiedlich schnell verlaufen.

    Falls ein Piercingloch zuwächst, kann es manchmal neu gestochen werden. In manchen Fällen bleibt jedoch eine kleine Narbe oder Vertiefung zurück.

  • Welche Folge-Nasenstecker sind empfehlenswert?

    Bei der Auswahl von Folgeschmuck für Nasenpiercings (insbesondere für das Nasenflügel-Piercing) sind Materialien und Design besonders wichtig, da diese die Heilung unterstützen und den Tragekomfort erhöhen. Hier eine Übersicht sinnvoller Schmuckstücke für das Nasenpiercing:

    1.Materialien für Folgeschmuck:

    Titan: Leicht und antiallergen, ideal für empfindliche Haut und frische Piercings, da es selten Reaktionen auslöst.

    Chirurgenstahl: Hygienisch und antiallergen, jedoch sollte es nickelgeprüft sein.

    Echtgold (ab 14 Karat): Gut verträglich, sollte aber nickelfrei und hochwertig sein.

    Bioflex/PTFE: Ein flexibles, biokompatibles Material, das gerade bei empfindlicher Haut oder während der Heilphase eine gute Alternative ist.

    2.Designs für Folgeschmuck:

    L-förmige Stecker: Einfach einzusetzen und sitzen gut im Nasenloch. Ideal für den täglichen Gebrauch.

    Klemmkugeln (Labret-Stecker): Sie haben eine flache Rückseite und eignen sich besonders gut, um Reizungen zu vermeiden.

    Nasenringe (segment- oder nahtlose Ringe): Können nach vollständiger Heilung getragen werden. Besonders beliebt für einen dezenten, klassischen Look.

    Kleine Stein- oder Perlenaufsätze: Dezent und elegant, gut für die Arbeit und Alltag geeignet.

    3.Wann Folgeschmuck wechseln:

    •Es wird empfohlen, den Erstohrstecker nach ca. 8-12 Wochen auszutauschen, wenn der Piercingkanal stabil genug ist.

  • Warum Sie sich für das Ohrlochstechen bei RPM mit dem medisept® System entscheiden sollten?

    Wenn Sie sich für das Nasenpiercing bei RPM entscheiden, entscheiden Sie sich für höchste Qualität, Sicherheit und Komfort. Unser medisept® gilt als das technologisch fortschrittlichste Ohrlochstechsystem auf dem Markt und bietet eine Reihe von Vorteilen, die Ihr Erlebnis besonders angenehm machen.

    1. Sanfte und präzise Anwendung: Das medisept® System ist dafür bekannt, Nasenlöcher am Nasenflügel sanft und punktgenau zu stechen. Durch die innovative Technologie wird das Gewebe geschont, was den Schmerz beim Stechen minimiert und die Heilung fördert.

    2. Hygienische Bedingungen: Wir legen großen Wert auf Hygiene. Das System verwendet sterile Einmalkartuschen, die sicherstellen, dass jede Behandlung unter den bestmöglichen hygienischen Bedingungen durchgeführt wird. So können Sie sich darauf verlassen, dass Ihr Nasenpercing sicher und keimfrei ist.

    3. Antiallergische Materialien: Die Erstohrstecker des medisept® Systems für Ihre Nase sind aus hautfreundlichem Titan gefertigt und somit ideal für empfindliche Haut geeignet. Dies reduziert das Risiko von allergischen Reaktionen und sorgt dafür, dass Sie Ihr neues Nasenpiercing sorgenfrei genießen können.

    4. Praktisch geräuschlos: Das System arbeitet nahezu geräuschlos. Dies trägt zu einer stressfreien Atmosphäre während des Stechvorgangs bei.

    5. Langjährige Erfahrung und Vertrauen: medisept® ist seit Jahren eine führende Marke im Bereich Nasenpiercing (Nasenflügel). Ihre innovative Technologie hat sich in der Praxis bewährt und wird von Fachleuten weltweit geschätzt.

    Fazit: Wenn Sie sich für das Nasenpiercing bei RPM mit dem medisept® System entscheiden, wählen Sie ein sicheres, hygienisches und komfortables Erlebnis, das auf modernster Technologie basiert. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu einem schönen Schmuckstück in Ihrem Ohr zu verhelfen und stehen Ihnen bei Fragen jederzeit zur Verfügung!

     

Ohrlochstechen - Helixpiercing

Hinweis:

Die FAQ-Liste dient nur zu Informationszwecken und ersetzt keine professionelle Beratung durch geschultes Fachpersonal. Es ist wichtig, sich vor einer Behandlung von einem zertifizierten Experten beraten zu lassen. Eine ausführliche Beratung, Anamnese und Aufklärung wird vor dem Ohrringstechen durchgeführt. Alle Angaben ohne Gewähr.

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